Wir akzeptieren alle Prosaformen: kurze Kommentare, kurze Essays, so genannte short-shorts und
experimentelle Textformen, im max. Umfang von bis zu 1.000 Wörtern.
Wir akzeptieren alle Gedichtformen: traditionell oder free-verse,- bevorzugt Gedichte, die die
deutsche Sprache innovativ und kreativ benutzen, ABER wir bitten davon abzusehen uns Gedichte zu
schicken, in denen Sätze zerlegt und dann einfach in mehreren Absätzen untereinandergeschrieben
worden sind (dann ohne Absätze als Prosa einreichen).
Wir freuen uns auf Texte, die in der Regel eher schwer zu veröffentlichen sind – keine Texte die nur geschrieben worden sind, um die Bedürfnisse eines bestimmten Publikums zu befriedigen. Wir
suchen nach kreativen und herausfordernden Texten die in das Konzept des Transnational passen
– was konkret heißt, dass sie einen konstruktiven Beitrag zur politischen oder sozialen Landschaft der Gegenwart liefern sollten. (Bitte keine Liebesgedichte, keine politische Propaganda oder
Texte über Pflanzen oder Haustiere schicken.)
Die zeitgleiche Bewerbung mit den zugesandten Texten bei anderen Magazinen sowie das Zusenden bereits veröffentlichter Texte ist erlaubt, wir bitten allerdings darum, dies bei der Zusendung an uns zu vermerken.
Leider können wir unseren Autoren keine Freiexemplare anbieten und Beiträge nicht vergüten, da das Magazin kaum die jährlich entstehenden Kosten begleicht und alles aus privater Tasche bezahlt wird. Sobald sich das ändert (und das hoffen wir natürlich sehr), wird sich das natürlich ändern.
Wir bevorzugen Zusendungen per E-Mail.
Wenn wir Ihre Texte mit in den Transnational aufnehmen wollen, werden wir Sie bitten, uns signierte Ausdrucke der Texte per Post zu schicken (dies erfolgt als Absicherung aus Plagiatsgründen).
Bitte schicken Sie Ihre Texte an: the.transnational.magazine@gmail.com.
Bitte schreiben Sie eine E-Mail an die oben angegebene E-Mail-Adresse, um die Anschrift für ihre Textzusendungen zu erfragen.
Wir freuen uns auf ihren Beitrag!